POOL 1 – PROJEKT 2
DIE VIRTUELLE GRUPPENTHERAPIE
THESE
Ein niedrigschwelliger Zugang zu direkt anwendbaren Hilfen. Virtual Reality bietet unterschiedlichen Gruppenarten (Selbsthilfe/angeleitete Gruppe, im Rahmen einerPsychotherapie) die Möglichkeit über das Internet, an einer interaktiven virtuellen Präsenzsitzung teilzunehmen. PatientInnen können sich im „Schutze“ der Anonymität, als Avatare öffnen und somit neue Erfahrungen sammeln, die das Mindset durch neue Perspektiven, zukünftig positiv verändern können. Die kurzen Wege zwischen den PatientInnen, der individuell passenden Gruppe und einem geeigneten Therapeuten verkürzen sich, sodass Gruppen keine reale Näheanbindung mehr benötigen und dennoch emotional eine wechselseitig spürbare Verbindung und Beziehung aufgebaut werden kann.
FORSCHUNGSZIELE
Ist diese These fundiert belegbar? Ist die Hemmschwelle für PatientInnen tatsächlich niedriger, diese virtuellen Hilfe anzunehmen? Welche Voraussetzungen müssen technologisch und beziehungsstrukturell geschaffen werden, damit ein Dialog und eine Vertrauensbasis entstehen kann, auf der „Heilung“ möglich ist? Welche Tools müssen einem Therapeuten in der Virtual Reality zugänglich gemacht werden und welche neuen Instrumente und Settings, müssen dafür erst noch entwickelt werden, die noch nicht zur Verfügung stehen?
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