POOL 1 – PROJEKT 5

VON ACHTSAMKEIT BIS SELBSTSCHUTZ – VR ALS PROPHYLAXE

THESE

Durch VR aus dem Alltag ausbrechen und angeleitet Achtsamkeit sich selbst gegenüber erlernen und verstehen. Durch VR können die PatientInnen virtuell an Energie-Orte reisen, um sich zu beruhigen, abzulenken, zu fokussieren und dadurch neue Kraft für den Alltag zu schöpfen. Mit begleiteten und individuell angepassten Übungen, können die eigenen Grenzen spielerisch kennen gelernt oder besser ausprobiert und wahrgenommen werden, damit diese dann auch in der Realität eingefordert werden, um sich selbst zu schützen (Selbstliebe/ Persönlicher Safe Space/ integrierter guter Elternanteil/ Distanzzone/Intimsphäre). Dadurch z.B. dauerhaftes absinken des Cortisolspiegels, CRP, RR, vertiefte Atmung, Vigilanz. Mehr Möglichkeiten zur Teilhabe am täglichen Leben (Grundbedürfnisse nach WHO).

FORSCHUNGSZIELE

Ist diese These belegbar? Mit welchem Virtual Reality Tool, können die PatientInnen am besten Entspannungstechniken verinnerlichen und diesen Nutzen funktionaler niedrig schwelliger Hilfen, auch in der realen Alltagswelt dauerhaft umsetzen? Wie können sie dieses Gefühl der Grundentspannung aus der„geschützten virtuellen Übungswelt“ in die konfrontierende reale Welt transferieren?

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