POOL 1 – PROJEKT 4
DAS GLÜCKLICHE KIND
THESE
Spielen, Lachen, Entdecken, Liebe erfahren: Neuinszenierung/selbstbestimmte Gestaltung einer„fehlgeschlagenen“ Kindheit/partieller traumatischer Erfahrungen. Virtual Reality kann durch bspw. Veränderte Selbstwahrnehmung, eine signifikante Lebensweltverbesserung in der Realität nach sich ziehen, die sich mit der Zeit etabliert und die Vigilanz im Alltag deutlich reduziert. Die neu erworbene Grundentspannung führt schlussendlich dazu, das nun Energie und Raum da ist, um Erfahrungen im Jetzt zu sammeln, die dem Selbst als Booster dienen können und den Lebenswillen positiv fördern. Die PatientInnen werden zum Erschaffer ihrer eigenen Lebenswelt/-realität und damit wieder oder das erste Mal mündig und mutiger in der Interaktion.Die Imagination und der erwachte Spieltrieb (erleben von Kindheit, die es nicht gab, Flow des Spielens), sind das Alleinstellungsmerkmal bei dieser Methode, da zeitnah und direkt Erlebnisse und Handlungsmöglichkeiten entstehen, die das Gefühl von Ohnmacht in den Hintergrund drängen. Die Vergangenheit wird hier dezentralisiert und weicht der Gegenwart, die ins Zentrum rückt und mit allen Sinnen virtuell trainiert und vorbereitet und dann im Alltag etabliert und ausprobiert werden soll.
FORSCHUNGSZIELE
„In der Ausarbeitung“
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